Konzept
Raumvirtuosen. Kreativbesessene. Zwei mit Hang zum Schönen – und zur Grenzüberschreitung.
„Ein leerer Ballsaal, ein historisches Gewölbe, ein Hirn voller Ideen – fertig war die Versuchsanordnung. Freunde hielten uns für durchgeknallt. Wir hielten das für ein gutes Zeichen.“
Daniel & Oliver, zwei Grenzgänger zwischen Innenarchitektur und Irrsinn, haben Bars bespielt, Pop-ups orchestriert, Wände eingerissen, Träume verkabelt. In Berlin dann der Moment: Kink. Alles oder nichts.
„Wir haben entworfen, gezeichnet, geschraubt, geschliffen. Tagsüber Materialschlachten, nachts Mood Boards. Der Lockdown? War nur ein weiterer Prototyp.“
Kink ist kein fertiges Produkt. Es ist eine Bühne für Ideen im Dauerloop.
Ein Ort, der lebt, schnauft, vibriert – und jeden Tag anders tickt.
„Für uns ist das hier ein Labor. Ein Spielplatz für Gastfreundschaft. Manchmal laut, manchmal leise, aber immer mit Konstanz für unsere Gäste.“
Hier werden keine Räume gemietet, hier werden Welten erschaffen. Für Menschen, die wissen, dass gute Gestaltung nicht glatt ist, sondern eine Einladung zur eigenen Emotion.
Der Anspruch: Einen Arbeitsplatz bauen, an dem Menschen aus der ganzen Welt sich zu Hause fühlen. Einen Raum, der sich immer neu erfindet – aber nie seine Seele verliert.